Aktivitätenliste - Feuerwehr Werneuchen

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Jugendfeuerwehr Werneuchen – Reisebericht Teil 4 „Wasserrafting, Nachtwanderung und Neptunfest"

Am Donnerstag, den 17.07.2014, nach dem Frühstück, vertrieb sich jeder die Wartezeit wie er wollte. Gegen Mittag fuhren wir nach Zeitz. Dort stärkten wir uns an einer Imbissbude mit Bouletten und Bratwürsten. Gut gesättigt fuhren wir nach Wetterzeube. Hier sollte unser Wasserrafting auf der „Weißen Elster" nach Zeitz stattfinden. Dort angekommen, warteten wir auf Manfred Berro, den Eigentümer der Boote. Er und seine Helfer, Nikita und Eric, verspäteten sich allerdings ein wenig. Als sie eintrafen, waren wir alle schon sehr gespannt auf die Boote. Unsere starken Jungs unterstützten Manfred und seinen Helfern dabei die beiden Boote abzuladen. Alles war vorbereitet und wir hatten unsere Schwimmwesten an – Nun ging es los! Unser Bootssteuermann Eric erklärte uns, wie wir paddeln mussten. Wir wichen Bäumen und Ästen fehlerfrei aus. Die Anderen bespritzten uns schadenfroh mit Wasser. Das ließen wir nicht auf uns sitzen und gingen zu Gegenmaßnahmen über. Pitschnass fuhren wir an eine kleine Insel. Dort durften alle ins Wasser. Melli und ich trauten uns nicht, die Anderen hatten aber ihren Spaß. Die großen Jungs versuchten uns ins Wasser zu ziehen – doch vergebens. Schließlich paddelten wir zum Treffpunkt, wo uns Manfred bereits erwartete. Die Jungs machten die Boote sauber uns halfen wieder beim Aufladen. Dieter und Tessi holten die Autos und dann ging es auch schon wieder  in unsere Jugendherberge zurück.

Am Abend wurde dann eine Nachtwanderung organisiert, demnach waren die großen Jungs auch schon wieder unterwegs. Um 23.00 Uhr gingen wir gespannt los in den Wald. Ich war fast die einzige, die keine Angst hatte und musste deshalb vorne laufen. Plötzlich rannte Tessi wie aus dem Nichts an uns vorbei und jagte uns einen riesen Schrecken ein. Besonders die Mädchen hatten ganz schön Angst. Dann ging es immer so weiter. Einer der Jungs erschreckte uns so, dass alle Mädels anfingen zu Kreischen. Als wir an einem Kreuz ankamen, war die Nachtwanderung zu Ende. Wir gingen den Weg wieder zurück und machten uns noch einen schönen Restabend.  

Den ganzen nächsten Tag verbrachten wir am See, wo unser berühmtes Neptunfest stattfand. Wir bemalten uns alle gegenseitig. Torsten spielte wieder den Neptun. Tony, Martin und Phillip waren die Häscher. Melli war Neptuns Frau und ich war Dr. Hackebeil. Neptun wurde von den Häschern mit dem Schlauchboot zum Strand gefahren. Dann ging es auch schon los. Elias, Amelie, Cynthia, Joana und Sarina wurden getauft. Nicht jeder Spaß kam bei allen an. Die meisten amüsierten sich jedoch prächtig. Als alle getauft waren sprangen wir in den See. Dieter wurde von den Jungs ausgetrickst und fiel ungewollt ins Wasser. Pünktlich um 18.00 Uhr waren dann alle beim Abendbrot. Danach ließen wir unseren letzten Abend in Kretschau schön ausklingen.

Am Samstag war wieder Rückreise. Nach dem Frühstück wurden die Zimmer ausgefegt und rund um das Haus kontrolliert, ob noch irgendetwas herumliegt. Dieter, unser Jugenfeuerwehrwart machte Endkontrolle, bei der er noch einiges unter den Betten fand. Nach der Schlüsselabgabe an der Rezeption fuhren wir in Richtung Heimat, was auch ohne Stau klappte. Weil wir viel früher zu Hause waren, konnte ich mit meinen Eltern am Nachmittag in den Urlaub fahren. Wir sagen Dieter DANKE für diese Erlebnisreise.

Jugendfeuerwehrkameradin Antonia Seyfarth

Weihnachtsfeier 2014 unter Palmen in der Jugendfeuerwehr Werneuchen


Die JF Werneuchen traf sich am 20.12.14 um 13 Uhr zur Weihnachtsfeier.Dieter, Alexander N.und JF Kamerad Paul Sch. waren schon früher da. Sie bereiteten schon alles vor.Das Gemüse, die Wurst,den Kochschinken und den Thunfisch zerteilten sie in kleine Stücke.   
Als wir pünktlich ankamen, war der Weihnachtsbaum schon gestellt, der eine Palme war, sie sollte bei uns überwintern, wir schmückten sie mit Glocken und Kugeln. Dieter stellte noch kleinen Weihnachtsbaum und einen Schneemann dazu. Die selbst gebastelten Sterne aus Papier verzierten mit Tannenzweigen und Kerzen unseren Tisch. Nun wurde der Teig aus gerollt, nachdem er mit allerlei Tomatensoßen bestrichen war, konnte jeder seine Pizza selber belegen.
Jetzt warteten wir auf die Abfahrt zur Bowlingbahn, es fing an zu hageln und in kurzer Zeit war es weiß vor unsere Fenster. Aber der Winter hatte noch nicht gewonnen bei Abfahrt war alles verschwunden.Bei der Bowlingbahn erhielt jeder ein Paar Schuhe bei den Kleinen wurde die Bande hochgezogen, so bekamen sie maximale Ergebnisse wo keiner mithalten konnte.
Nach unserer Rückkehr, wurde die Pizza in den Ofen geschoben  sie war leckerer als bei jeder Pizzeria, bestimmt weil sie unseren persönlichen Fingerabdruck trug. Mit viel Naschwerk und den Kinderfilmen „Alfons Zitterbacke" verging die Zeit viel zu schnell bis uns unsere Eltern abholten.
Mir hat es echt Spaß gemacht.

Wir bedanken uns beim Landkreis Barnim und der Stadt Werneuchen, „Sankt Florian" der FF Stadt Werneuchen e.V. und der Fam. Seyfarth Försterstr.14 die uns finanziell unterstützte

          Jugendfeuerwehrkameradin            Melina Madel   

Jugendfeuerwehr Werneuchen reist nach Ueckermünde ins Castrum Turglowe

Am Montag den 29.07.2013 9.30 Uhr der Vorplatz vom Feuerwehr Depot belebt sich mit Kindern der Jugendfeuerwehr
Werneuchen und Ihren Eltern. Dieter hat schon seinen Kleinbus beladen mit allerhand Freizeitartikel, wie Fußbälle,
Tischtenninsschläger, Federballschläger und 3 Schlauchbooten. Natürlich ist auch der berühmte Kocher mit Töpfen
dabei um seine berühmten Kartoffelgerichte für uns zu kochen. Es passten aber auch noch viele Koffer hinein. Die 2
Kleinbusse unter Führungen von Daniel nahmen die restlichen Koffer auf. Es war alles gut Organisiert aber für einige
Kameraden waren die Ferien zu lang so dass sie unsere Fahrt fast vergaßen. Aber nach einigen Telefonaten und
Abholung konnten wir losfahren. Die Fahrt verlief ruhig und staufrei so dass wir schon nach 2 Stunden unserer Ziel
erreichten. Wir durften  noch nicht unser Quartier betreten, weil die Putzfrauen noch sauber machen mussten.
So fuhren wir in die Stadt Ueckermünde um unseren Magen zu füllen. Danach machten wir einen Strandbummel
um den besten zu finden. Endlich konnten wir unsere Zimmer betreten, jedes Zimmer hatte ein eigenes Bad was uns
sehr gefiel keine Gemeinschaftsdusche. Nach dem warmen Abendbrot wir spielten Federball, auch bei der Kegelbahn
war Nachfrage war riesig. Es wurde noch im Schein der Wegbeleuchtung gespielt, da kam der Zapfenstreich von Dieter.
Alle gingen zu Bett, was da noch erzählt wurde weiß ich nicht.
  


Zurück ins Mittelalter

Dienstagmorgen begann mit einem leckeren Frühstück. Danach machten wir uns fertig für einen Ausflug. Ziel unseres
Ausflugs war Castrum Turglowe. Dort angekommen, stellte sich unser Führer vor als Ritter von Falkenhain, er führte
uns durch das ganze Dorf wo wir Schnitzer, Töpfer, Schmied, aber auch ein Schafhirten der Flöten baute aus Holz,
Bambus und Holunder. Das war sehr interessant. Zum Beispiel die mittelalterliche Ausdrucksweise ist überhaupt nicht
höflich. Ich konnte mir so was wie „Halts Maul holdes Weib" anhören, weil ich lachte. Ich fand es trotzdem witzig mal zu
hören wie man damals miteinander umgegangen ist. Danach gingen wir zum Schafhirten der uns  alte Instrumente
vorspielte. Er erzählte auch aus welchen Holz sie waren. Das klang sehr gut. Nun durften wir selber an die Arbeit gehen.
Wir teilten uns in kleine Gruppen und jeder übte sich in dem Handwerk was ihm gefiel. Die Jungs interessierten sich für
Schnitzen, Handhabung eines Schwertes und Streitaxt. Wir Mädels waren für Töpfern, spinnen, weben und färben.
Melli und Ich versuchten Kettenhemden herzustellen und das war alles andere als einfach. Am Ende haben wir doch ein
kleines Stück vom Kettenhemd hin bekommen. Das schönste war zum Abschluss der Hirte, Er gab uns allen ein
Bambusstock mit einen Loch, wer einen Ton herausgebrachte, denn wurden weitere Löcher eingebrannt.
Den Abschluss bildete eine Flussschifffahrt mit einen rekonstruiertem Slawenschiff.
Es war recht anstrengend für die Jungs weil wir Mädels faul waren und nicht mit halfen. Auf dem Rückweg aber
ließen wir uns alle von der Strömung treiben. Danach schauten wir uns noch die Lebensgeschichte von Otto dem 4. von
Brandenburg an. Dargestellt mit Hilfe von Silikonfiguren und Pappmasche. Endlich ging es  zur Jugendherberge.
Dort angekommen spielten wir Fußball und Tischtennis. Nach dem Abendbrot ließen wir es ruhig angehen und saßen
alle beieinander, und haben erzählt von diesem schönen Tag. Unsere Bungalownachbarn, waren aus Sachsen.
Es wurde Kontakt aufgenommen. Irgendwann waren die Augenlider schwer und alle gingen ins Bett. Wir möchten uns
für die finanzielle Unterstützung beim DRK Kreisverband Niederbarnim, dem Feuerwehrverein „Sankt Florian" FF Stadt
Werneuchen und einer Person aus Werneuchen die nicht genannt werden möchte bedanken.
Aber ein großes Dankeschön an unseren Dieter der alles organisierte.

Antonia Seyfarth
Kameradin der Jugendfeuerwehr Werneuchen


Kanufahrt auf der Uecker mit Kinobesuch 2013

Es ist der 4. Tag unserer Jugendfeuerwehrreise. Morgens 7.00 Uhr und es ist Zeit sich aus dem Bett zu bewegen.
Es fällt allen schwer aber es muss sein, denn sonst sind die Leckeren zum Frühstück schon flöten. Bei dem schönen
Wetter wollten wir die Uecker mit ihren Tieren und Pflanzen von der Wasserseite erforschen. Somit fuhren wir zu einem
Bootsverleih, wo Dieter die nötigen Kanus leihen konnte. Den Bootsverleih hatte Dieter schon eine Woche vorher
angerufen, so war es sicher bestellt. Wenn man glaubt es ist leicht in ein Kanu einzusteigen, der hat sich geirrt.
Als Cynthia und Paula die wacklige Angelegenheit sahen, verzichteten sie auf ihre Wasserreise. Nun blieb auch die
weibliche Betreuerin an Land. Das Kanu hat beim Einsteigen mächtig geschaukelt und jeder wartete unter Gelächter bis
das erste Boot umkippt. Aber irgendwie haben es alle geschafft im Kanu zu sitzen. Wir sind einige Meilen Stromaufwärts
gefahren. Rechts und links des Flusses war ein Schilfrohrgürtel. Davor ein gelb-weißes Band mit blühenden Seerosen.
Wir kamen an einen Schiffsfriedhof vorbei und beachteten die Warnschilder auch Dieter der sonst immer forschen will
Warum! Wir kamen an eine Stelle wo ein großes Floß mit Tischen und Stühlen vor Anker lag. Wir hielten an und machten
Rast zum 2. Frühstück und jeder aß sein Lunchpaket ohne zu meckern über den Inhalt. Nach der Ruhephase kamen wir
wieder zu Kräften um alles zu geben für die Begrüßung der Stadt Eggesin. Aber 1000 m vor Eggesin wollte keiner mehr
Paddeln, so kehrten wir um und ließen uns von der Strömung wieder zum Kanuverleih treiben. In der Herberge
angekommen war noch Zeit bis zum Abendbrot. So spielten wir noch Tischtennis und Fußball. Zum Abendbrot gab es
gegrilltes frisch vor unseren Augen angerichtet. Die Zeit drängte,  wir wollten noch ins Kino, aber auch da war schon
angerufen und wir saßen alle zusammen in einen Block. Es wurde der Film „Kinds Köpfe 2" gezeigt. Wir amüsierten uns
über diesen Film köstlich. die Lacheinlagen wollten gar nicht Enden. Als dann die Beleuchtung wieder anging, erschallte
ein großes Gelächter denn Tony der Starke war eingeschlafen. Als wir in unsere Unterkunft kamen, erhielt Dieter einen
Gute Nacht Gruß und wir taten es Tony gleich. Dies war ein schöner aber anstrengender Tag für uns alle!
Freitag den 2.08.13 fuhren wir nach Ueckermünde zu einer Minigolfanlage. Jeder hatte bei 18 Stationen 5 Versuche.
Zum Anfang war es leicht, aber bei Station 5 hatte ich nur Glück und die anderen vielleicht nicht das nötige Augenmaß.
Die Sonne brannte erbarmungslos wir hatten nur noch ein Ziel, Mittagsimbiss holen und die kühlenden Fluten bei unserer
Jugendherberge nutzen den da waren sie umsonst. Als es 22.30 Uhr war, rief Dieter zur Nachtwanderung.  
Wir wussten, dass die FF Bellin für uns keine Zeit hatte. Aber Dieter hatte die Jungen aus Sachsen, unsere
Fußballgegner organisiert. Die machten ein höllisches Specktackel. Als Belohnung  gab es die teure Cola auch für uns
bis !.00 Uhr. Sonnabend, Abreisetag nach dem Frühstück. Nun hieß es Sachen packen, Zimmer aufräumen,
Revier reinigen. Viele Brauseflaschen kamen nun wieder zu Tage. Diese wurden auf der Rückreise verkauft,  und das
Geld bleibt in unserer Kasse. Wir kamen Pannenfrei und Staufrei zu Hause an. Nun wurden die Autos ausgeräumt und
geputzt. Es war wieder eine erlebnisreiche Woche. DANKE Dieter!

Jugendfeuerwehrkamerad Martin Lächner

 
 
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